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Mobbi
Gott der Abstrusitäten
Gott der Abstrusitäten


Alter: 45
Anmeldungsdatum: 08.04.2004
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BeitragVerfasst: Fr 19 Dez, 2014 12:57  Titel:  Die Inquisitoren Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Pauschale Aussagen wie Inquisitor A ist der beste, Inquisitor C ist der schlechteste sind selbstredend Unsinn. Die Güte eines Inquisitor-Decks hängt von der Wahl des Volkes, der Wahl der Strategie und vom gegnerischen Deck ab.

Gleich mal ein Beispiel zur Veranschaulichung:
Argusauge galt längere Zeit für viele Spieler als tendenziell schwächerer Inquisitor.
Wählt man als Volk die Aqua, erhält nach Meinung vieler eine sehr starke Kombination. Mit den Aqua ist Argusauge also kein schwacher Inquisitor.
Je nach Strategie kann die Wertigkeit des Inquisitors steigen oder sinken (z.B. sinken, wenn man ins Aqua-Argusauge-Deck 12 Anführeraktionen und 5 Hyla packt).
Aqua-Argusauge ist hingegen gegen bestimmte andere Deckkonstellationen (z.B. Mimix-Schmierpfote – ob das zutrifft, sei mal dahingestellt) nicht optimal, die Chancen wären hier mit einem anderen Inquisitor (z.B. Schmierpfote) eventuell höher.

Man sieht an diesem Beispiel sehr deutlich: eine allgemein gültige Aussage, die alle Fälle abdeckt, ist nicht möglich. Um die Inquisitoren sinnvoll bewerten zu können, müsste man sie mindestens anhand der drei genannten Kriterien (Volk, Strategie, Gegnerdeck) durchleuchten.
Das ist mir im Augenblick viel zu mühsam.

Meine persönliche Historie:
Die ersten zwei Jahre nach Erscheinen der Inqusitoren hatte ich folgendes „tendenzielles“ Ranking:
1. Schmierpfote
2. Donnerfaust
3. Argusauge
4. Schlangenzunge

Wie gesagt, das war lediglich eine allgemeine Einschätzung, die einzelnen Ausnahmen natürlich nicht standhalten kann. Bei Argusauge hatte ich immer das Gefühl, dass ich durch Aufpimpen des Decks auf Schmierpfote auf jeden Fall besser werde. Vermutlich geht das auch den meisten Neulingen so: die 25 Monde sind einfach sehr verlockend. Man hat das Gefühl, dass man durch die Mehrzahl an starken Karten, die man ins Deck packen kann, auch am Ende ein stärkeres Deck hat. Ein Trugschluss. Die SF von Argusauge hielt ich ebenfalls seinerzeit für nicht so sonderlich prall. Ein Trugschluss.
Schlangenzunge fand ich bekanntermaßen noch schwächer, weil mir die Deckgröße und das nicht so günstige Mond/Karten-Verhältnis als ein zu großer Nachteil erschienen. Die SF hatte nicht die Wertigkeit, das aufzuwiegen – so mein Eindruck.
Donnerfaust hingegen hatte den Vorteil, dass durch die SF und die geringe Kartenanzahl relativ leicht solide oder sogar gute Decks möglich schienen. Ich hatte damals aber immer das Gefühl, mit Schmierpfote ggü. Donnerfaust vollkommen überlegen zu sein – einfach wegen der mächtigeren Karten im Deck und der Vorteile im Kampf. Auch das stellte sich dann irgendwann als Trugschluss heraus.

Heute sehe ich die Wertigkeit der Inquisitoren sehr viel differenzierter, die Erstellung eines Rankings ist nicht möglich. Wenn ich die Strategie und das Gegnerdeck außer Acht lasse und ausschließlich auf das Volk gehe, komme ich zu folgender Einschätzung:

Schmierpfote
Für die meisten Völker der anspruchvollste Inquisitor. Das Problem: Erfolgreiches Spiel bedarf eines klaren Konzepts, einer klaren Strategie. Natürlich müssen Konzept und Strategie dabei auch gut sein. Nach meinem Gefühl finden sich für diesen Inquisitor sehr schwer gute und klare Konzepte. Schuld sind die vielen Monde, die befüllt werden wollen. Oft verlangen die besten Strategien aber eine Reihe von billigen Fremdkarten, 1- oder gar 0-Mönder. Auf diese wird bei diesem Inquisitor oft zugunsten von teureren Karten verzichtet, die für sich betrachtet zwar stark sind, aber im Gesamtkonzept untergehen.
Als Zahlenbeispiel: 40 Karten – 25 Monde
Rechnen wir mal grob mit rund 20 volkseigenen Karten. Bleiben noch 20 Karten für 25 Monde.
4 davon sind Hyla. Bleiben noch 16 Karten für 25 Monde.
Ich möchte noch einen Auserwählten sowie Dhie ins Deck packen, bleiben noch 14 Karten für 25 Monde.
Nun investiere ich noch Monde in die so wichtigen Tempokarten sowie Pflichtpositionen (z.B. Yin, Yang, Zisch, Huk, Kor, Pam, Pfeile, Ferro). Jetzt habe ich 8 weitere Karten mit insgesamt 8 Monden verballert. Bleiben noch 6 Karten für 17 Monde.
Nun noch 2 Interventionen für insgesamt 4 Monde. Bleiben noch 4 Karten für 13 Monde.
Klar, Hitzeschleier und Feuerzauber wären auch noch gut – insgesamt für 3 Monde. Bleiben noch 2 Karten für 9 Monde. Oh.
2 Karten könnte ich für je 4 Monde nehmen und hätte noch einen Mond übrig. Doof. Außerdem möchte ich doch so gerne den Nebel haben und Mad Mike auch. Dann wären sogar 5 Monde übrig.
Hm, dann tausche ich mal die billigen Mönder aus.
Und schon opfert man wichtige Bestandteile der Strategie für „stärkere“ Karten, die die Balance des Decks aber torpedieren.

Das mal als stark vereinfachtes Beispiel. Ich glaube, dass das ganz gut die Schwierigkeit widerspiegelt, die insbesondere Neulinge mit diesem Inquisitor haben. Trifft man auf ein ausgefeiltes Gegnerdeck mit klarem Konzept, wird man in der Regel untergehen.
Auf den ersten langen Blick verspricht Schmierpfote viel Potential. Ich bin mittlerweile aber davon überzeugt, dass es mit keinem Inquisitoren so schwer ist wie mit diesem, ein rundes, starkes Deck zu bauen.

Aus meiner Sicht die Einschätzung der Völker für diesen Inquisitoren:
Hoax – schwer
Vulca – möglich
Mimix – gut
Flit – gut
Khind – schwer
Terrah – schwer
Pillar – gut
Aqua – gut
Buka – schwer


Schlangenzunge
Siehe hier: http://www.blue-moon-fans.com/viewtopic.php?t=6680

Aus meiner Sicht die Einschätzung der Völker für diesen Inquisitoren:
Hoax – gut
Vulca – gut
Mimix – möglich
Flit – gut
Khind – schwer
Terrah – möglich
Pillar – schwer
Aqua – möglich
Buka – gut


Donnerfaust
Mit diesem Inquisitoren lässt sich am Besten planen. Gerade für Neulinge ist er nicht so interessant, da man anfangs gerne mehr Karten und Monde investieren möchte. Außerdem erfordert Donnerfaust ggf. im Endgame einiges an Spielskill. Der Deckbau zielt meist auf „Vorsprung ins Ziel bringen“ ab, was als Spielstrategie erst mit BM-Erfahrung an Reiz gewinnt (am Anfang möchten viele am liebsten die Keule schwingen und den Gegner mit mächtigen Angriffen überrollen, wozu Donnerfaust nicht taugt). Mir persönlich gefällt dieser Inquisitor am wenigsten, da er hinsichtlich der Strategie festgelegter als die übrigen Inquisitoren ist. In den meisten Fällen läuft es darauf hinaus, schnell durchs Deck zu kommen und den Drachenvorsprung zu halten. Damit sind bestimmte Karten obligatorisch (z.B. Für wen haltet Ihr Euch). Natürlich gibt es auch Ausnahmen (z.B. Timmsters Pillar-DF-Deck samt AdN), aber idR läuft es meist auf dasselbe hinaus: Vorsprung halten und Spiel durch Kartenabwurf beenden. Kauf-Decks sind im Grunde eine Extrem-Variante dieses Vorgehens. In meiner folgenden Einschätzung lasse ich die Kaufdeck-Strategie mal bewusst außen vor und schreibe an dieser Stelle: Jedes Volk kann mit Donnerfaust ein konkurrenzfähiges Kauf-Deck bauen – vor allem natürlich all die Völker mit volkseigener Kaufkarte.

Aus meiner Sicht die Einschätzung der Völker für diesen Inquisitoren:
Hoax – schwer
Vulca – gut
Mimix – möglich
Flit – gut
Khind – möglich
Terrah – schwer
Pillar – gut
Aqua – möglich
Buka – gut

Argusauge
Kilrah hat von Anfang an auf Argusauge geschworen. Ich habe mich lange gefragt warum. Das Mond/Karten-Verhältnis ist nicht sonderlich gut, die SF auf den ersten Blick nicht überragend. Wie soll man da gegen die Mondübermacht z.B. eines Schmierpfote ankommen?
Sagen wir so: wenn das Schmierpfote-Deck gut gebaut ist und Zugriff auf das Spiel hat, dann wird es für Argusauge in der Tat schwer. Meist ist das bei Schmierpfote aber nicht der Fall. Meist gestaltet Argusauge das Spiel, weil Argusauge-Decks idR besser kontrollierbar und planbar sind. Das gilt natürlich nicht für alle Völker. Völker, die nicht unbedingt durch viele Fremdmonde zwingend gepimpt werden müssen und wenige Aktionskarten haben, passen hier besser. Insgesamt halte ich den Inquisitor nach wie vor für problematisch, da man, möchte man ein richtig erfolgreiches Deck spielen, relativ festgelegt ist. Ich persönlich würde hier ausschließlich auf Flit oder Aqua gehen. Das ist misslich. Ich hoffe, dass einer mal mit einem guten Argusauge-Deck auftaucht, das nicht entweder Aqua oder Flit ist.

Aus meiner Sicht die Einschätzung der Völker für diesen Inquisitoren:
Hoax – schwer
Vulca – möglich
Mimix – möglich
Flit – gut
Khind – möglich
Terrah – schwer
Pillar – schwer
Aqua – gut
Buka – schwer

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Dwragon
GottdesunerklärlicherfolgreichenDeckbaus
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BeitragVerfasst: Fr 19 Dez, 2014 14:22  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Schöner Beitrag, der auf deinen Erfahrungen beruht. Generell teile ich das meiste, in kleinen Einschätzungen weiche ich aber ab.

Aqua und Flit gelten als die besten Völker, daher sollte mit ihnen jeder Inqui spielbar sein. Für mich ist Argusauge bei den Khind der beste Inqui.
Schwer heißt ja nicht, es gibt kein gutes Deck, sondern, dass der Deckbau ein größere Herausforderung ist.
Die herausforderung hängt aus meiner Sicht mit der eigenen Erfahrung ab. Ein Nicknack wird wohl einfacher ein gutes Khind-Schmierpfotedeck bauen als andere, dafür ist sein Pillar-Schmier dann vielleicht nicht so stark.

Anfangs war klar Schmierpfote der stärkste Inqui, weil a) X2 noch nicht draußen war und b) alle damals guten Deckbauer diesen Inqui als sicherere Variante gewählt haben. Schlange und Donner kamen erst kurz vor der ersten EM heraus, da hat sich kein guter Deckbauer so schnell zu Schlange hingezogen gefühlt, und Schmierpfote war anfangs einfacher als Argusauge, Argusauge schnitt dann bei Turnieren auch schwächer ab.

Argusaugedecks wurden dann mit der Zeit besser, aber das ultimative Argusdeck haben wir außerhalb von Aqua wirklich noch nicht gesehen.
Mal schauen, welche Überraschung die nächste WM bringt.


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BeitragVerfasst: So 21 Dez, 2014 12:48  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Find diese Auflistung sehr interessant, denn für mich war immer seit Erscheinen Argusauge ausnahmslos die beste Wahl. Einzig für Kaufdecks dann noch Donnerfaust. Einfach aus dem Grund weil man in kleinen Decks viel leichter die wichtigen Kombinationen zusammenbekommt.

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BeitragVerfasst: Mi 24 Dez, 2014 12:11  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Inquis sind genauso wie Anführer reine Geschmacksache. Ich denke nicht, dass einer besser als der andere ist. Es kommt immer auf den individuellen Stil und der Idee hinter dem Deck an.
Ich persönlich liebe SZ und SP, da sie einfach meinen Stil unterstützen: eine Auslage im Kampf- und Unterstützungsbereich aufzubauen. Außerdem sind es große Decks und die fühlen sich in der Hand einfach gut an. Weiters finde ich auch nicht, dass SZ langsam ist. Mit meinem K-SZ habe ich teilweise 15 Handkarten und es spielt sich schneller als so mancher DF.

Oben wurde erwähnt, welche Völker mit welchen Inquis gut sein können. K & T werden bei jedem Inqui als "schlecht" angeführt. Bei den K muss ich widersprechen, denn ich finde sie sie sowohl bei DF, AA als auch SZ gut. Bei den T hingegen muss ich zustimmen. Egal mit welcher Inqui-Kombination ist es mir noch nie gelungen, ein für mich zufriedenstellendes Deck mit ihnen zu erstellen.

Weil wir aber schon beim Thema sind: Ich oute mich als großer SZ-Fan. Die zusätzliche Karte ist sehr effektiv und hilft, wenn man ein gutes Deck gebaut hat, enorm, die Kombinationsrate zu erhöhen und einen schnellen Durchlauf zu kreieren.


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Mobbi
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BeitragVerfasst: Sa 27 Dez, 2014 00:29  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Helios hat folgendes geschrieben:
Inquis sind genauso wie Anführer reine Geschmacksache. Ich denke nicht, dass einer besser als der andere ist. Es kommt immer auf den individuellen Stil und der Idee hinter dem Deck an.


Zweifelsohne ermöglichen alle 4 Inquisitoren sehr gute Decks. Jedoch nicht in gleicher Verteilung und auch nicht in gleicher Güte. Ich behaupte z.B. mal, dass es mehr "gute" Donnerfaust-Decks gibt als "gute" Argusauge-Decks(Kilrah verzeih mir) - und zwar über alle Völker. Ich habe jedenfalls noch keine angsteinflößenden Argusauge-Decks für Hoax, Pillar, Vulca oder Terrah erleben dürfen, dafür im Grunde für alle Völker durchaus starke Donnerfaust-Decks. Das lässt sich auch auf die anderen Inquisitoren übertragen. Schlangenzunge ist für manche Völker gut, für andere (bisher) einfach Murks. Wenn ich also in die Spitze gehe und sage: Buka-Schlangenzunge ist der Bringer, also ist Schlangenzunge selbst auch der Bringer - dann hast Du recht. Wenn ich aber die Gesamtheit aller Völker und Strategien betrachte, gibt es zwangsläufig unterschiedliche Bewertungen für die Inquisitoren.

Helios hat folgendes geschrieben:
Ich persönlich liebe SZ und SP, da sie einfach meinen Stil unterstützen: eine Auslage im Kampf- und Unterstützungsbereich aufzubauen. Außerdem sind es große Decks und die fühlen sich in der Hand einfach gut an. Weiters finde ich auch nicht, dass SZ langsam ist. Mit meinem K-SZ habe ich teilweise 15 Handkarten und es spielt sich schneller als so mancher DF.


Schlangenzunge sollte mitnichten langsam sein, da hast Du recht. Seine einzige Chance ist vielmehr, Tempo aufzubauen.

Helios hat folgendes geschrieben:
Oben wurde erwähnt, welche Völker mit welchen Inquis gut sein können. K & T werden bei jedem Inqui als "schlecht" angeführt. Bei den K muss ich widersprechen, denn ich finde sie sie sowohl bei DF, AA als auch SZ gut. Bei den T hingegen muss ich zustimmen. Egal mit welcher Inqui-Kombination ist es mir noch nie gelungen, ein für mich zufriedenstellendes Deck mit ihnen zu erstellen.


Hm, das stimmt so nicht. Bei den Khind habe ich z.B. sowohl Donnerfaust als auch Argusauge mit "möglich" bewertet und nicht mit "schwer". Außerdem soll "schwer" nicht heissen, dass damit kein gutes Deck möglich ist. Es soll bedeuten, dass es eben überdurchschnittlich schwer ist, ein gutes Deck zu bauen. Wenn Dir das gelungen ist, dann spricht das für Deine Deckbau-Expertise.

Helios hat folgendes geschrieben:
Weil wir aber schon beim Thema sind: Ich oute mich als großer SZ-Fan. Die zusätzliche Karte ist sehr effektiv und hilft, wenn man ein gutes Deck gebaut hat, enorm, die Kombinationsrate zu erhöhen und einen schnellen Durchlauf zu kreieren.


Ich stimme Dir voll und ganz zu. Schlangenzunge ist für mich ebenfalls mittlerweile der Inquisitor mit dem meisten Sex-Appeal.

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