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mensaman
Blue Moon Leader***
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Alter: 39
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BeitragVerfasst: Do 22 Jun, 2006 19:32  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Da schaut man mal nicht ins Forum und verpasst sowas Feines. Meine kurze bescheidene Meinung dazu ist, dass ein solcher Bluff sensationell aber zugleich ebenso risikofreudig ist.

So eine Spielweise ist legitim.

Ich stimme zu, dass besagte Regel geändert werden muss, legt ein Spieler einen Charakter aus und kommt nicht an die Stärke, muss er dafür bestraft werden. Ein sofortiger Verlust des Spiels ist allerdings zu hart. Ich plädiere für eine Strafe von einem Drachen. Das müsste schlimm genug sein.

Nichts anderes sind Regelverstöße die leider immer mal passieren können (Beispiel: Spieler A hat einen aktiven Zirper ausliegen und spielt eine Intervention, Spieler B antwortet mit Das habe ich erwartet!). Auch hier verstößt B gegen die Regel (vermutlich unabsichtlich, vielleicht will er die Karte aber auch nur loswerden, um eine bessere Hand zu bekommen). Hier ist ebenfalls eine Bestrafung nötig , schlimmstenfalls Spielverlust (ich plädiere wieder auf einen Drachen).

Abweichungen sind natürlich im Rahmen der Kulanz (vor allem für Anfänger ) möglich. Im genannten Spiel waren aber zwei Leutchen am Werk, die eigentlich keine Fehler mehr machen sollten, fliegt der Bluff auf, Pech gehabt.

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When the seagulls follow the trawler, it's because they think sardines will be thrown in to the sea.

Widder Geschlecht:Männlich Büffel OfflinePersönliche Galerie von mensamanBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden
Dummy
Gott des Khind-Schlangezunge
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Alter: 33
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BeitragVerfasst: Do 22 Jun, 2006 21:03  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Zitat:
Ich bin aber für eine Legitimation des Bluffs.


Ich bin aber dafür, dass du dagegen bist. Ansonsten muss ich nämlich dagegen sein, sonst können wir ja gar nicht weiterdikutieren.

@ Mensaman: Du meinst also, dass ein Drache von der Mitte zum Spieler oder andersrum wechselt, aber der Kampf weitergeht, oder?


Wassermann Geschlecht:Männlich Pferd OfflinePersönliche Galerie von DummyBenutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden
Jack
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BeitragVerfasst: Do 22 Jun, 2006 21:59  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Wie wär's, wenn man Sonderregel 11 einfach so interpretiert, dass Spieler A, der zu spät merkt, dass er die gegnerische Stärke nicht erreichen kann (oder eben blufft), nur dann 0:4 verliert, wenn er selbst neue Informationen erhalten hat? (z.B. über die Handkarten von Spieler B, Karten aus eigenem Nachziehstapel/Abwurfstapel)
Spieler B hat dann den Vorteil, dass er die zwischenzeitlich ausgelegten Handkarten von A kennt. So würde auch der logische Widerspruch gelöst werden. Natürlich müsste man das als Ausnahme zu der von Mobbi mehrmals erwähnten Regel über die Phase "Rückzug vom Kampf?" deklarieren.

Ich finde, Bluff sollte nicht verboten werden. Es gibt dem Spiel viel mehr Würze und Spannung. Außerdem: wie soll Spieler B unterscheiden, ob Spieler A blufft oder nicht? Man kann ein Versehen nie ausschließen. Und in Dummys Beispiel ist es für Geirröd sowieso nicht nachzuprüfen, ob Dummy die Stärke noch erreichen hätte können.

Um aber zu verhindern, dass ein Spieler jeden Zug blufft, halte ich es für angebracht, bestimmte Einschränkungen einzuführen. So könnte man festlegen, dass ein Spieler, der innerhalb eines Spieles 3 (?) mal "nicht bemerkt", dass er die gegnerische Stärke nicht erreichen kann, mit 4 Kristallen verliert.

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Du kannst vom Blue-Moon-Zocken nicht genug kriegen?
Anleitung zum Online-Spielen --> http://www.blue-moon-fans.com/viewtopic.php?t=5850
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thelos
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BeitragVerfasst: Do 22 Jun, 2006 22:44  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

hm, die regel ist doch für den fall das sich jemand irrt. absichtlich einen anderen char hinlegen müßte dann, wenn schande nicht gespielt werden, von einem ehrlichen spieler mit einem aufnehmen der gelegten karten und rückzug beantwortet werden. der spieler hat nämlich schon vorher bemerkt das er so die stärke nicht erreichen kann, sprich die regel trifft in dem fall nicht zu. anders wäre es kein bluff, sondern ein ausnutzen einer regellücke nach dem motto: "wenn nicht drin steht das es verboten ist ist es erlaubt". mit anderen worten: in dem moment betrügt man.
das spiel lebt aber von ehrlichkeit. genau wie man nicht eine karte spielt, die durch eine sonderfunktion des mitspielers verboten wäre, und erstmal schaut ob der andere auch bemerkt das man die nicht spielen darf. das macht man dann solange bis man legal legt oder der andere mal was nicht bemerkt. stellt euch nur einmal vor das würde die regel werden...
irrtümer hingegen passieren. und dafür sind solche regeln da...
das sagt für mich der gesunde menschenverstand, dem ich ab und an doch mal gerne folge.


zum thema: "hach das wollte ich garnicht, darf ich die karte nochmal aufnehmen?" solltest du das deinem gegenspieler erlauben darfst du das natürlich. aber so die karte regulär gelegt ist ist das keine pflicht. regelgerecht wäre sogar zu sagen: "nein sorry, was liegt liegt" - solange eine regel in dem falle nicht sagt das du deinen irrtum zurücknehmen kannst. wie eben in der regel um die stärke.
aus solchen fehlern lernt man oft übrigens am besten, weil man sich ärgert wie man so dämlich sien konnte *g*


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Timmster
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BeitragVerfasst: Fr 23 Jun, 2006 09:54  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Thelos bringt es auf den Punkt! Ich glaube ich habe schon elfundneunzig mal einen schwachen Char vorgespielt, weil ich Angst vor schande hatte. Allerdings habe ich nie einen "nichtspielbaren" char gespielt und auch nie den gespielten Char wieder zurückgenommen, nur weil Schande nicht kam...und da liegt der Unterschied! Man kann nach den jetztigen Regeln so spielen und bluffen. Meiner Meinung nach ist das auch legitim und es bedarf keiner Regeländerung. Die Frage ist doch vielmehr ob man selbst diesen Spielzug für legitim hält oder nicht. Ob man Abends ins Bett gehen kann und zu sich sagt:

"Ha...ich habe gewonnen...war zwar eigentlich geschummelt, aber das steht ja nicht in den Regeln und gemerkt hats eh keiner!"

Für mich käme eine solche Spielweise nicht in Frage. Nicht weil ich den Bluff nicht gut finde, sondern weil ich meinem Gegner nicht ins Gesicht lügen könnte, mich geirrt zu haben, wenn dem gar nicht so ist.

Dass Spieler sich aus Angst vor Schande ständig "vertun" könnten halte ich für unrealistisch, denn erstens merkt man ganz genau, ob der gegenüber lügt und zweitens kommt das doch ein wenig komisch, wenn ständig die selbe Nummer abgeszogen wird (und dann auch noch von einem erfahrenen Spieler)...

PS: Im offline-Spiel kann man zudem mit dem Spielen von Schande solange warten, bis der Gegenüber wieder zu seinen Karten greift um eine V oder U zu spielen, denn man sieht ja meist schon, ob die stärke des chars ausreicht oder nicht...online geht das natürlich nicht.

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BeitragVerfasst: Fr 23 Jun, 2006 11:00  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Timmster hat folgendes geschrieben:
kilrah hat folgendes geschrieben:
Das nicht Spielen einer Intervention ist ja so gesehen auch eine neue Information.

Das überzeugt mich! Allerdings wäre die offizielle Regel dann ad absurdum geführt!


Nicht ganz. Nach den ursprünglichen Regeln würd ich das Aufdecken von meinen Karten als Vorteil für den Gegner werten und eben das zurückrollen erlauben. Hier hab nur ich einen Nachteil.

Anders beim Interventionenspiel. Hier gibt auch der Gegner Informationen Preis, daher kein Zurückrollen.

Wird im Sport durchaus so gemacht.

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BeitragVerfasst: Fr 23 Jun, 2006 11:27  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Interessanter thread!

Hier meine Meinung:

Bluffen sollte erlaubt sein, aber bestraft werden, wenn es auffliegt. Alles andere ist imho nicht praktikabel, da man im Zweifelsfall nie beweisen kann, ob es ein Bluff war.

Sofort das Spiel zu verlieren, halte ich für doof. Bluffen erhöht den Spielreiz, aber nur, wenn das Risiko überschaubar ist. Wenn die Strafe in sofortigem Spielverlust besteht, macht man Bluffen zu etwas Unmoralischem (Sofortiges Spielende=Einführung der Todesstrafe bei Blue Moon?).

Wenn die Strafe in Zwangsrückzug oder Drachenverlust besteht, wird Bluffen zu einem kalkulierbaren Risiko, und der Gegner muß sich auch keine Probleme damit machen, ob er jetzt kulant sein will ("dann nimm halt zurück") oder ob er exekutieren will (sich in der Rolle als Hardliner aber vielleicht gar nicht wohl fühlt).

Das scheint mir überhaupt das Hauptproblem: Spieler A blufft, aber Spieler B hat das Problem/ den schwarzen Peter. Er muß sich nämlich jetzt entscheiden, ob er ein netter, kulanter, aber ausnutzbarer Spieler sein will, oder ob er ein fieser, sadistischer Hardliner sein will, der auf den sofortigen Sieg besteht. Wenn Spieler A aber derjenige ist, der blufft, sollte der schwarze Peter auch bei Spieler A bleiben, d.h. wir brauchen eine klare Regelung, was passiert, wenn Spieler A nach dem Auslegen des Chars die Stärke nicht erreicht, die nicht auf Kulanz beruht.

Als angemessene Konsequenz (finde ich ein besseres Wort als Strafe) halte ich einen Zwangsrückzug für gut. Und: Ich fände es gut, wenn alle bis dahin gespielten Karten (also auch ggf. schon V's oder U's) liegen bleiben würden und mit auf den Abwurfstapel wandern. Vom Wiederaufnehmen der Karten halte ich nichts, da ja auch das Zeigen eigener Karten neue Informationen ins Spiel bringt und den Gegner in seiner Spielweise beeinflusst.

Natürlich kann man dann absichtlich einen Char legen, den man nicht braucht, dazu noch eine U, die man ebenfalls loswerden will, und dann sagt man, oh, sorry, ich erreiche die Stärke nicht. Das wäre dann legal. Fände ich aber ok bzw. müßte man ausprobieren, da sich dann natürlich neue Strategien für das Spielende bzw. bei verstopfter Kartenhand ergeben.

Falls das zu weitgedacht ist, finde ich Wiederaufnehmen und Zwangsrückzug oder auch Wiederaufnehmen und Drachenverlust angemessen.

Gruß, trumpetfish

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Strategien mit Buka im Blue Moon WIKI!

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GhostOfMars
Blue Moon Profi
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BeitragVerfasst: Fr 23 Jun, 2006 11:53  Titel:  Zusammenfassung des Problems und der Lösungsvorschläge Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Ich möchte mal einen Versuch unternehmen, das Problem verständlich zusammenzufassen und die bereits genannten Lösungsvorschläge hinsichtlich Vor- und Nachteilen diskutieren.

Das Problem hängt sich an der Frage vom Zusammenspiel von der besonderen Regel 11
Spielregeln hat folgendes geschrieben:
Legt ein Spieler Karten aus, anstatt sich zurückzuziehen, muss dann aber feststellen, dass er nicht in der Lage ist, mit der gegnerischen Stärke mindestens gleichzuziehen, dann gilt folgende Regel: Wurden noch keine Karten gezogen oder aufgedeckt, dann werden die Handlungen bis zum Auslegen des Charakters rückgängig gemacht. Ist dies nicht möglich, weil bereits neue Informationen ins Spiel gekommen sind, verliert der Spieler das ganze Spiel mit dem Höchststand von 4 Kristallen.

und der Intervention "Schande über Euch!" auf. Es stellt sich die Frage ob es erlaubt ist, absichtlich einen Charakter auszulegen, um "Schande über Euch!" abzufangen, auch wenn mit diesem die Stärke nicht erreicht werden kann. Wird nicht interveniert, möchte man mit Hilfe der Regel 11 den Charakter wieder auf die Hand nehmen, um den Charakter auszuspielen, mit dem die Stärke erreicht wird.


Folgende Punkte werden im Moment diskutiert:

1) Wie muss die Regel 11 interpretiert werden?

2) Ist es erlaubt einen Charakter absichtlich "aus Versehen" auszuspielen? Und sollte es erlaubt sein, wie wird der Fall gehandhabt, dass nicht interveniert wird.


Zum 1. Punkt gibt es zwei verschiedene Interpretationen. Offensichtlich ist, dass in der jetztigen Formulierung die Regel widersprüchlich ist, weil das Auslegen einer Karte eine neue Information darstellt und somit die Regel sinnlos wäre.

A) Die erste Interpretation (Moby) der Regel nimmt diesen Widerspruch ernst und erklärt die Regel für das Profispiel für bedeutungslos. In diesem Fall würde jeder Fehler zu einer nicht genau festgelegten Bestrafung führen, z.B. dem Spielverlust mit 4 Kristallen.

B) Die zweite Interpretation (Jack) legt bei der Auslegung der Regel mehr Wert auf den Satz "...Karten gezogen oder aufgedeckt..." und definiert die neuen Informationen in diesem Sinne. Hier wird der Nachteil des falschen Auslegens darauf reduziert, dass der Gegner die Karten kennt.
Zur Zeit wird noch diskutiert, ob sich der Spieler nach dem zurücknehmen den Karten zurückziehen muss oder eine andere Bestrafung erhalten sollte, z.B. der Verlust eines Drachens (mensaman).


Zum 2. Punkt:
Die entscheidende Frage dieser Diskussion ist es, ob es erlaubt ist absichtlich einen Charakter auszuspielen mit dem die Stärke nicht erreicht werden kann. Hier gibt es verschiedenen Meinungen:

a) Es sollte generell verboten sein und stellt einen Betrug dar und wird daher mit einem Spielverlust mit 4-0 Kristallen gewertet. Bluffs werden hier klar verboten, wobei der Nachteil dabei liegt, dass Bluffs erkannt werden müssen. Außerdem werden auch tatsächlich unabsichtliche Fehler der Gnade des Gegners unterworfen.
In der Mehrzahl der Fälle wird dies ohne einen Schiedsrichter nicht möglich sein.


b) Das Bluffen sollte prinzipiell erlaubt werden, weil eine Kontrolle ob geblufft wird oder nicht vom Gegenspieler i.A. nicht möglich ist. Hier gibt es verschiedenen Differenzierungen:

b1) Steigt der Gegner nicht auf den Bluff ein, so nehme ich die Karte wieder auf die Hand und spiele einen anderen Charakter. Eine Bestrafung wird nicht vorgenommen. Der Nachteil dieser Auslegung besteht darin, dass ich jede Runde bluffen kann und dies außer der Verärgerung des Mitspielers keine Konsequenzen hat.

b2) Steigt der Gegner nicht auf den Bluff ein, so nehme ich die Karte wieder auf die Hand, muss mich dann aber zurückziehenoder gebe einen Drachen ab. Der Nachteil hier ist, das in der Regel eine solche Bestrafung nicht explizit in den Regeln erwähnt wird.

b3) Analog zu b2) nur mit einer zusätzlichen Bestrafung falls der Bluff enttarnt wird, z.B. durch einen "Aufklärerfalter" in der nächsten Runde. Hier würde ein enttarnter Bluff mit 4-0 gewertet. Der Nachteil ist hier die Auswirkung über mehrere Runden, was zu längeren Diskussionen führen könnte.

c) Es wird eine gewisse maximale Fehlerzahl pro Spiel zugelassen. Ob diese Fehler dann Bluffs oder tatsächliche Fehler sind ist unerheblich. Werden mehr als die vereinbarte Zahl an Fehlern begangen, so wird das Spiel mit 4-0 gewertet.


Eigene Meinung:

Ich persönlich unterstütze eher die Interpretation B, weil Fehler menschlich sind. Daher sollte es möglich sein einen Fehler zu korrigieren ohne dass eine harte Bestrafung vorgenommen wird. Allerdings finde ich eine angemessene Bestrafung der Rückzug vom Kampf wäre, der u.U. ja auch ein paar Drachen kosten kann.

Bezüglich des Erlaubens oder nicht Erlaubens eines Bluffs bin ich im Prinzip dafür, dass Bluffs nicht erlaubt sind. Gleichzeitig sehe ich allerdings keine Lösung, wie man einen Bluff von einem Fehler unterscheiden kann. Daher neige ich dazu Bluffs zu erlauben, aber harte Strafen einzuführen (b3). Allerdings würde ich auch einer Lösung im Sinne von a oder b2 zustimmen.


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Stoertebeker
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BeitragVerfasst: Fr 23 Jun, 2006 12:13  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Ich seh das so:

Wenn ich gar keine Möglichkeit habe, die Stärke meines Gegners zu erreichen, und einen Char ausspiele, ist es entweder ein Irrtum, oder im auffälligem Wiederholungsfalle ein Regelverstoß.

Wenn ich - aus welchem Grund auch immer - über die Information verfüge, das mein Gegner die "Schande" hat, dann ist das Ausspielen eines "faulen" Char´s, also eines Typen, mit dem man nicht auf die Stärke des Gegners kommen kann,

EIN LEGITIMER TEIL MEINES SPIELSZUGES.

Allerdings ist die elementare Bedingung, das man in der Lage gewesen wäre, den Wert mit einem anderen Char zu erreichen. Und da ist der betreffende Spieler in der Beweispflicht, d.h. er muß dies seinem Gegner durch einen herbeigerufenen Schiri oder sonstigen Personen mit ausreichender Grundregelkenntnis durch einen Blick in seine Handkarten bestätigen lassen. Andernfalls möge er seine Handkarten auf einem Zettel notieren, diesen in einen Briefumschlag stecken und zukleben und offen auf den Tisch legen. Außerdem werden die Handkarten auf der Rückseite mit Aufklebern versehen und in gesonderten Stapeln abgelegt. Aufkleber, Zettel, Stift und Briefumschlag sind vor Ausführung des Bluffs bereitzuhalten.

Am Besten funktioniert dieser Zug, wenn man zu Beginn die Gegenintervention ersetzt.

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BeitragVerfasst: Fr 23 Jun, 2006 13:06  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Also die Idee, den Bluff mit einem RZ zu bestrafen, finde ich nicht besonders gut. Im schlimmsten Fall hilft dies dem Spieler ja, da er sich sowieso hätte zurückziehen müssen und so noch seine schlechten Karten entsorgt, wie von trumpet beschrieben. Das geht mit persönlich zu weit, dadurch würden bestimmte Karten wie z. B. Wassergeister oder andere Abwerfer sehr geschwächt werden, sie wären einfach nicht mehr nötig...
Die einzige derzeit regeltechnisch verbeinbare Möglichkeit wäre der 4:0 DefLost, was ich aber zu hart finde...
Daher wäre ich persönlich für die Lösung, dass ein Drache versetzt wird und der Kampf weitergeht, so kann man durch einen misslungegen Bluff nichts gewinnen und so seine Karten entsorgen.
Allerdings würde dies natürlich ein erheblich aufmerksameres Spiel erforderlich machen, was gerade in den Offline Ligen nicht gut wäre, da es dort auch viele Neue Spieler geben sollte, die das Spiel lernen wollen. Ich würde daher eine persönliche Einigung vorschlagen, die auch eine Maximal Grenze an Versehen zu lässt, so wie von Jack vorgeschlagen. Gerade in der Offline Liga würde ich das bervorzugen.


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Mobbi
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BeitragVerfasst: Fr 23 Jun, 2006 14:39  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Ich finde den Vorschlag gut, daß ab sofort nur noch gespielt werden darf, wenn mindestens 2 Schiedsrichter zugegen sind. Die Idee mit den Aufklebern finde ich klasse, noch besser wäre es aber mit farbigen Mikrochips, die man kurz in die betreffenden Karten einbaut und die vielleicht als zusätzliche Funktion noch tanzen können, ansonsten aber keine Funktion besitzen.
Ich finde es unabdingbar wichtig, daß eine Sonderregel eingeführt. Wenn ein Bluff nicht klappt, sollte mit einem W2-Würfel gewürfelt werden: bei einer 1 muß der rote Drachen aus dem Spiel entfernt werden, bei einer 2 gibt's Spargel zum Essen. Anders kann man das nicht regeln.
Ich bin für Sonderregeln, aber sie dürfen nicht einheitlich sein und sollten der offiziellen Regel am Besten widersprechen. Ich finde, daß das Spiel noch viel zu leicht durchschaubar ist, das schreckt vor allem Neulinge ab. Gerade für Anfänger ist es sehr attraktiv, wenn man eine Sonderregel einführt, da diese dann mehr gefordert werden und das Vergnügen besitzen, noch mehr beachten zu dürfen.

GhostOfMars hat das sehr schön ausgeführt, aber einen entscheidenden Fehler gemacht: Man schreibt mich Mobbi und nicht Moby. Außer, wenn am dritten Dienstag des aktuellen Monats in einem Jahr, dessen Quersumme durch 5 teilbar ist, zum Frühstück Rührei serviert wird und zwar von einem Roboter, den man selbst gebaut hat. Da dies heute nicht der Fall ist, ist obige Schreibweise meines realen Namens irregulär. Allerdings gibt es eine Sonderregel, nämlich ...

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Nagash
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BeitragVerfasst: Fr 23 Jun, 2006 16:41  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Mobbi hat folgendes geschrieben:
Ich finde den Vorschlag gut, daß ab sofort nur noch gespielt werden darf, wenn mindestens 2 Schiedsrichter zugegen sind. Die Idee mit den Aufklebern finde ich klasse, noch besser wäre es aber mit farbigen Mikrochips, die man kurz in die betreffenden Karten einbaut und die vielleicht als zusätzliche Funktion noch tanzen können, ansonsten aber keine Funktion besitzen.
Ich finde es unabdingbar wichtig, daß eine Sonderregel eingeführt. Wenn ein Bluff nicht klappt, sollte mit einem W2-Würfel gewürfelt werden: bei einer 1 muß der rote Drachen aus dem Spiel entfernt werden, bei einer 2 gibt's Spargel zum Essen. Anders kann man das nicht regeln.
Ich bin für Sonderregeln, aber sie dürfen nicht einheitlich sein und sollten der offiziellen Regel am Besten widersprechen. Ich finde, daß das Spiel noch viel zu leicht durchschaubar ist, das schreckt vor allem Neulinge ab. Gerade für Anfänger ist es sehr attraktiv, wenn man eine Sonderregel einführt, da diese dann mehr gefordert werden und das Vergnügen besitzen, noch mehr beachten zu dürfen.

GhostOfMars hat das sehr schön ausgeführt, aber einen entscheidenden Fehler gemacht: Man schreibt mich Mobbi und nicht Moby. Außer, wenn am dritten Dienstag des aktuellen Monats in einem Jahr, dessen Quersumme durch 5 teilbar ist, zum Frühstück Rührei serviert wird und zwar von einem Roboter, den man selbst gebaut hat. Da dies heute nicht der Fall ist, ist obige Schreibweise meines realen Namens irregulär. Allerdings gibt es eine Sonderregel, nämlich ...


super mobbylein
dir stimme ich voll und ganz zu. deine lösung ist die einfachste, logiste und naheliegenste also warum wenden wir sie nciht einfach an.
zusätzliche sollte irgendwer aber noch mit eine sperre bestraft werden damit derjenige weiß wie erst es uns ist.
danke cu


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BeitragVerfasst: Fr 23 Jun, 2006 16:56  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Stoertebeker hat folgendes geschrieben:
Ich seh das so:
Wenn ich gar keine Möglichkeit habe, die Stärke meines Gegners zu erreichen, und einen Char ausspiele, ist es entweder ein Irrtum, oder im auffälligem Wiederholungsfalle ein Regelverstoß.

Wenn ich - aus welchem Grund auch immer - über die Information verfüge, das mein Gegner die "Schande" hat, dann ist das Ausspielen eines "faulen" Char´s, also eines Typen, mit dem man nicht auf die Stärke des Gegners kommen kann,

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da widersprichst du dir doch selber:
es wäre ein einzelfall aber kein irrtum, sondern volle absicht. da die regel für den irrtum geschaffen wurde ist es also ein verstoß gegen die regeln und damit nich legitim, da du die karte nur im falle eines irrtums wieder aufnehmen dürftest. wenn du ehrlich zu dir bist liegt der aber nicht vor - du sagst selber es wäre teil deiner strategie und eines spielzuges. ergo gehörst du nach deiner eigenen logik bestraft.

die idee mit schiedsrichtern und briefumschlag............. ne......





sollte sowas genehmigt werden werde ich ab da immer zuerst einen schwächeren char legen, vielleicht auch 2 oder drei, je nach situation. egal ob ich sicher weiß was der gegner hat. außerdem auch mal eine aktionskarte oder intervention raushaun und zurück nehmen, wenn mein mitspieler nichts dagegen unternimmt. heeeyyyy ich irre mich eben etwas häufiger tschuldigung kumpels...


die idee mit den chips und so find ich klasse. aber sicherer wären dazu noch videoüberwachte spielräume mit onlineechtzeiterfassung der gespielten karten und abgleich über die kosmos datenbank oder die spieler überhaupt die lizenz hat die zu spielen. 1 schiedsrichter reicht übrigens nicht aus, min 6: 2 fürs spielfeld und 2 für jede kartenhand...eigentlich 7 denn einen als chefschiri. beim bestrafen dann wieder zurück zum guten alten mittelalter. die strafe soll ja weh tun, also hand ab! har har


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BeitragVerfasst: Sa 24 Jun, 2006 10:18  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

@ thelos: Deine Kritik ist berechtigt, ich hätte mich da klarer über die Folgen ausdrücken sollen.

Also von vorne:

Spielt jemand einen Char aus, mit dem er den Wert des Gegners nicht erreichen kann, so darf es als Irrtum ausgelegt werden, und es sei ihm gewährt, diesen wieder aufzunehmen, einen anderen zu legen, oder sich ehrenvoll zurückzuziehen.

Wenn jemand dies aber auffällig oft tut, und sich dann unter Entschuldigungen zurückzieht, obwohl er wusste, das er nicht auf der geforderten Wert kommt, ganz gleich ob und erst recht wenn er über die Information über die "Schande" in der Hand des Gegners verfügt, ist das meiner Ansicht nach ein unanständiger Versuch, die Schande zu ziehen, und das gehört sich nicht. Da dies ja immer im Zusammenhang mit dem Rückzug des Gegners steht, könnte man als Sanktion evtl. einen Strafdrachen oder eine förmlich Ermahnung oder sowas aussprechen. 0:4 ist Unfug.

Der kritische Fall ist aber, wenn jemand einen "faulen" Char bewußt ausspielt, um die Schande zu ziehen, um danach mit dem "dicken" Helden zu spielen. Das funktioniert nur einmal. Das meine ich mit Teil des Spielzugs. Und wenn die Schande nicht kommt, dann solle man sich zurückziehen. Dann hat es nicht funktioniert. Wiederaufnehmen und danach den dicken Helden spielen bringt ja auch nichts, weil der ja von der Schande dann entsorgt wird. Ich bin ja so gesehen in einer ausweglosen Situation; wenn ich zuerst den dicken Char spiele, wird darf der gleich gehen und ich dann auch. Der faule Char ist meine einzige Chance.
Wenn aber die Schande nicht kommt, sollte man an dieser Stelle die Größe haben, sich freundlich zu verabschieden, und dann auch zugeben, das man sich verzockt hat. Der faule Char ist in diesem Fall keine bewußte Regelverbiegung, sondern ein taktisches Mittel. Wiederaufnehmen und weiterspielen is nich. Schon gar nicht, wenn man 2 oder mehr weitere Chars hat, die hinkommen würden. Da plädiere ich für was auf die Finger.

So meinte ich das.

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Kabarakh
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BeitragVerfasst: Sa 24 Jun, 2006 11:32  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

also ich hatte gestern auch mal die situation, dass ich wusste, dass der gegner schande auf der hand hat (da wir vorher ne regelfrage hatten und ich meinen char spielen durfte, baersson die schande dann eben zurücknehmen)

damit wusste ich, was kommt, und wollte mein mimixpaar nicht "schanden" lassen... auf den gedanken, einen schwachen char zu spielen kam ich natürlich... ich hab halt eine amazone opfern wollen (die hatte ich bis zum ende nicht einmal als paar ^^) und mich dann sogar noch verklickt... der schamanen den ich dann gespielt hab (ausversehen... plöde zuckende maus) hätte nicht gereicht... es war nicht absichtlich als bluff, schande kam nicht, baersson ließ mich zurücknehmen und hat erst runden später schande verwendet, um den entscheidenden angriff zu blocken (er wusste nicht, dass ich 2 7er-paare auf der hand hatte Wink )

ich will damit sagen, dass man immer spontan entscheiden muss, was passieren soll (an dieser stelle verweise ich auf stoertes sig)
baersson hätte sagen können der schamane war absicht (die ama hat eben so gereicht von der stärke her) und so hätte es nach bluff ausgesehen... nur hat er gesagt ich darf zurücknehmen und hat sich dafür mit der späten schande revanchiert... ob legal oder nicht soll nicht die frage sein, die frage ist, wie man selbst entscheidet...


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