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Melty
Gott der animierten Signaturen
Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 2833
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hier noch eine frage: glaubt ihr reiner knizia legt mehr wert auf eine der beiden spielvarianten? (standart/völkerdecks oder profivariante)
hat er versucht die völker so perfekt auszubalancieren, das jedes völkerdeck gleich stark ist? oder legt er weniger wert darauf, da man im profispiel eh seiner eigenen stärke schmied ist?
ich hab so ein bisschen das gefühl das es unter den völkerdecks leichte balanceschwierigkeiten gibt. werden die noch mit den fehlenden karten ausgeglichen? würde rainer die noch erscheinenden karten evtl kurzristig ändern, wenn er bemerkt das er so die stärke etwas ausgleichen kann? tja, das kann man schwehr beantworten
diese frage schneidet sich auch etwas mit meinem vorhin erstellten thread
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*Diese Signatur bewegt sich*
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Fubini
Blue Moon Leader****
Alter: 47
Anmeldungsdatum: 16.09.2004
Beiträge: 750
Wohnort: Berlin
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Das Spiel ist definitiv nicht ausbalanciert! Wie ausbalanciert kann ein Spiel sein, dass (Basis-)Werte von 0-8, verschiedene Symbole und jede Menge SFen hat und dem als Mass eine (Mond-)Skala von 0-4 zu grunde liegt? Es ist ziemlich gut austariert. Dennoch wird es bestimmte Karten(-kombinationen) geben, die wesentlich staerker sind als andere mit gleichen Mondkosten. Jedes Volk hat seine Staerken. Demzufolge hat es auch Schwachen. Diese werde durch andere Voelker unterschiedlich stark ausgenutzt.
Dennoch habe ich das Gefuehl (ohne jemals selbst ein gutes Deck gebaut zu haben), dass im Mittel von gleich starken Gegner gebaute Decks trotz verschiedener Kartenwahl gleich stark sein werden.
P.S.: Der Standard
P.P.S.: Es gibt auch Grossbuchstaben 
P.P.P.S.: Ich weiss, dass das nervt 8[
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du bist mîn ich bin dîn
des solt dû gewis sîn
dû bist beslozzen
in mînem herzen
verlorn ist daz slüzzelîn
dû muost immer drinne sîn
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Alles unter dem Himmel
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wurzelkopf
Blue Moon Master
Alter: 33
Anmeldungsdatum: 19.01.2005
Beiträge: 229
Wohnort: edgar walles sein nachbarhaus
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ich glaube er wollte mir den standart sets nur erreichen, dass man sich ein wenig in das spiel einfindet.
dann nach mehreren spielen sollte man dann anfangen seine eigenen decks zu bauen und mit diesen den gegner zu besiegen.
(@fubini: ICH HABE GRO?BUCHSTABEN BENUTZT) 
wurzel
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Ladoik
Gott der Rechtschreibung
Alter: 48
Anmeldungsdatum: 26.07.2004
Beiträge: 4751
Wohnort: Krefeld
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Also auf Herz und nieren getestet sind definitiv nur die Basisdecks ohne G&I.
Die G&I wurden auch getestet, aber nach Dearloves Aussage wäre es einfach zuviel gewesen die ca 360 Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Basisdecks mit den verschiedenen G&I Kbis, auf Herz und Niieren test zu spielen.
Die Profi Decks sind überhaupt nicht auf ihre Balance geprüft, das wäre nu wirklich ein wenig schwer gewesen.
Ich denke Knizian hat tatsächlich versucht da einigermaßen ein Gleichgewicht rein zu bringen, sich aber in erster Linie auf die Basis Decks konzentriert.
Die Profivariante ist eigentlich nur der Langzeitmotivationsschub für Härtefälle wie uns hier im Forum
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obelix66
Blue Moon Freak
Alter: 57
Anmeldungsdatum: 23.03.2004
Beiträge: 94
Wohnort: Augsburg
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Wenn man ein ausbalanciertes Kartenspiel möchte, muß man Skat, Doppelkopf oder Schafkopf spielen. Hier sind alle Farben und Werte gleichmäßig verteilt. Sicherlich sind die Erde/Feuerwerte zusammen mit den Sonderfunktionen gewertet worden und dann mittels Monden und Ihrer Aufteilung ist versucht worden, die Völker gleichzuschalten. Also ein mathematischer Ansatz ist zu erkennen. Sicherlich sind aber aufgrund der unwahrscheinlich vielen Kombinationen Ungleichgewichte vorhanden.
Nur ist es gerade der Reiz mittels eigenem Deckbau diese Ungleichgewichte zu erkennen, um dann mittels einer guten Spielstrategie dies auszunutzen. Weiterhin behaupte ich aber, daß wenn zwei Spieler mit den völlig identischen Decks und gleicher Spielstärke gegeneinander antreten würden, daß diese Spiele trotzdem unterschiedlich ausgehen, da immer noch eine zufällige unterschiedliche Kartenreihenfolge in den Stapeln vorhanden ist.
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trumpetfish
Gott der extremen Themenrelevanz
Alter: 56
Anmeldungsdatum: 16.03.2004
Beiträge: 2155
Wohnort: Oldenburg (Oldb)
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Eine zufällig unterschiedliche Denkreihenfolge im Gehirn hoffentlich auch
Gruss, trumpetfish
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Strategien mit Buka im Blue Moon WIKI!
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Drantos
Blue Moon Freak
Alter: 49
Anmeldungsdatum: 07.02.2005
Beiträge: 65
Wohnort: Krefeld
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Als ganzes habe ich den Eindruck das das Spiel insgesammt gut ausbalanciert ist. Jedes Volk hat die Anlagen Stärke zu zeigen auf seine Art. Es ist nur der Spieler welches das Spiel Leben einhaucht. Der Spieler ist am diesen Spiel das unausgeglichene. *gggg*
mfg
drantos
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LaBärd IV.
Gott der LaBärei
Alter: 37
Anmeldungsdatum: 23.12.2004
Beiträge: 2317
Wohnort: In der Provinzialstadt S.
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Die verhältnismäßige Ausgeglichenheit völlig verschieden zu Spielender Völker ist es, was mich am meisten fasziniert. Jedes der 8 Völker spielt sich total unterschiedlich, und ja, auch die Vulca und Terrah sind total anders zu spielen. Man gucke sich nur die Verhältnisse Vs zu Us zu Chars zu AAs an. Die Terrah sind ein U-Volk, die Hoax auch, aber mit niedrigen werten, usw.
Die Mischung machts und auch gestern hab ich wieder gemerkt, dass die nach völkern sortierte Methode eigentlich nicht soo toll zu spielen ist, da mann zB die Flit nicht mit WA-Chars festnageln kann und manche Schwächen einfach gnadenlos genutzt werden können. Von daher: Die Profivariante ist einfach toll, dabei kann der Spieler nämlich noch selbst herumbalancieren...
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Mobbi
Gott der Abstrusitäten
Alter: 45
Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 6144
Wohnort: Berlin
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Die Standard-Decks koennen wie von meinen Vorrednern schon beschrieben natuerlich nicht perfekt ausbalanciert sein.
Ebensowenig ist dies in der Profi-Variante der Fall, dort faellt es einem aber bisher einfach noch nicht auf.
Durch die beinahe unerschoepflich grosse Auswahl an Deck-Kombinationen faellt die individuelle Staerke der Voelker erst mal nicht so sehr ins Gewicht. Mit jedem Volk ist es moeglich starke Decks zu bauen. So kann ein guter Spieler beispielsweise mit einem guten Mimix-Deck gegen einen anderen Spieler mit beliebigem Volk staendig gewinnen. Vorraussetzung ist natuerlich, dass das Mimix-Deck wirklich gut ist und die Decks des Gegners etwas schlechter. (Mein Name ist Weisheit, Binsen Weisheit)
Nun kommt die Frage:
Wenn man von jedem Volk das theoretisch bestmoegliche Deck untersucht, kommt dann bei allen Voelkern ein gleich gutes Resultat zustande?
Ich behaupte steif und fest NEIN.
Wie gesagt, durch die riesige Anzahl von Deck-Kombinationen ist es kaum moeglich dies nachzupruefen und keinem von uns wird es wirklich auffallen.
Der Grund fuer meine Annahme ist aber derselbe wie der in Fubinis Antwort.
Am Rahmen aendert sich nichts: Sehr variable Werte, Symbole, Sonderfunktionen, etc. Man kann zwar im Profispiel die Voelker durch Fremdkarten modifizieren, das Grundgeruest bleibt aber bestehen und zudem modifieren sich alle Voelker durch Hinzunahme von Fermdkarten.
Die Ausgeglichenheit der Staerkevehaeltnisse der Voelker beruht nicht auf der Objektivitaet der tatsaechlichen Staerkegleichheit, sie basiert auf der vorhandenen Komplexitaet der Moeglichkeiten, welche einem vorgaukelt, das Spiel sei tatsaechlich ausbalanciert.
Als Mathematiker ist sich Herr Knizia dessen mit Sicherheit bewusst, weswegen er ja auch nur versuchen konnte, die Quasi-Balance der Staerken zu optimieren. Dies geschah letztendlich, wie beschrieben durch die immense Komplexitaet des Spiels.
Gruss,
Mobbi.
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Wer hier lebt, weiß nicht was er morgen verpassen könnte, außerdem werden die Blue Moon-Krieger auferstehen und die Vaqua und Homix und Inquisisandten sowie die restlichen anderen Typen, deren Namen mir entfallen sind, wo war ich stehengeblieben?
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