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Ruwenzori
Gott der eindeutigen Zweideutigkeit
Gott der eindeutigen Zweideutigkeit


Alter: 59
Anmeldungsdatum: 23.11.2004
Beiträge: 3642
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BeitragVerfasst: Fr 11 Feb, 2005 20:46  Titel:  Spielregelerweiterung und erweitertes FAQ Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Ich würde gern diese Hinweise an prominenter Stelle hinterlassen, schon damit ich sie selber bei Bedarf auch wiederfinde.

Jedem, der sich für die G&I interessiert, kann ich nur dringend empfehlen, die sehr hilfreichen FAQ-Erweiterungen von Dearlove zu lesen.
Es hat da 2 kleine Nachteile: sie sind derzeit nur auf Englisch verfügbar (ich hoffe Kosmos zieht da auf Deutsch bald nach), und man sieht nicht auf den ersten Blick, was die G&I betrifft. Man kann es sich jedoch anhand der Überschriften erschließen.
Hier befindet sich Dearloves Erläuterung dazu (daraus ersieht man auch, was neu ist).


Und das sind die neuen Regeln, so wie sie auf der Website von Kosmos derzeit veröffentlicht sind. (ich zitiere von der Seite www.blue-moon-games.com -> Spielregeln -> G&I - im Zweifel gilt immer die dort stehende, möglicherweise aktualisierte Fassung).
Zitat:
Blue Moon: "Gesandte und Inquisitoren" & " Inquisitoren und Gesandte"

Die Legende geht weiter...
Seit der Nacht des Schicksals hat es viele Kämpfe zwischen den Völkern Blue Moons gegeben, aber keiner der beiden Thronfolger hat die Oberhand gewonnen. Dem Ruf der königlichen Thronfolger folgend greifen Gesandte aus fremden Kulturen in den Konflikt ein. Die erbitterten Feinde, Prinzessin Elinor und Prinz Roland, mischen sich nun auch unmittelbar in die Geschehnisse ein und senden ihre loyalsten Inquisitoren, um den Anführern der Völker zu helfen und diese zum Sieg zu führen.
Während sich die Kämpfe ausweiten, besinnen sich die Völker stärker auf sich selbst, um neue Kraft zu schöpfen. Schließlich entwickeln die Auserwählten, jene die den Heiligen Drachen und Blue Moon einst am Nächsten standen, Zweifel über das Vorgehen. Wird der Weg des Krieges und der Aggression jemals zu Frieden und Wohlstand zurückführen?

Spielmaterial
Die Erweiterungen „Gesandte und Inquisitoren“ und „Inquisitoren und Gesandte“ enthalten je 30 Spielkarten. Diese Karten vergrößern die bestehenden Völkersets und bieten neue Möglichkeiten, sowohl für das Spiel mit den vorsortierten und spielfertigen Völkersets wie für die Zusammenstellung eigener Kartensets.

Schnelleinstieg:
Das Spiel mit den Gesandten Die beiden Erweiterungen sind in erster Linie dazu geschaffen worden, das Spiel mit selbst zusammengestellten Kartensets variabler und vielfältiger zu gestalten. Aber natürlich kann man damit auch die vorsortierten und spielfertigen Völkersets erweitern. Dazu wählen beide Spieler je ein vorsortiertes und spielfertiges Völkerset und fügen die diesem Volk zugehörigen Auserwählten und zusätzlichen Völkerkarten aus den Erweiterungen „Gesandte und Inquisitoren“ und „Inquisitoren und Gesandte“ hinzu. Wenn die Spieler nur eine der beiden Erweiterungen haben, erhält jedes Völkerset eine oder zwei neue Karten. Haben die Spieler beide Erweiterungen, erhält jedes Völkerset drei neue Karten. Außerdem wählen die Spieler je einen der Gesandten und fügen die auf der Karte genannten sieben Karten ihren vorgefertigten Völkersets hinzu. Wenn beide Erweiterungen zur Verfügung stehen, sollte jedes Kartenset aus genau 40 Karten bestehen. Hinzu kommen noch der jeweils zugehörige Anführer und der Gesandte, die beide an der Seite angelegt werden. Die ausschließliche Funktion der Gesandten ist festzulegen, welcher Spieler welche Karten im Spiel mit den vorsortierten und spielfertigen Völkersets zugeteilt bekommt. Die Inquisitoren werden im Spiel mit den vorsortierten und spielfertigen Völkersets nicht verwendet.

Zusammenstellung der Kartensets:
Das Spiel mit den Inquisitoren Wenn die Spieler ihre eigenen Kartensets zusammenstellen wollen, einigen sie sich darauf, mit den Inquisitoren zu spielen. Dazu bereitet jeder Spieler ein oder mehrere Kartenset(s) vor. Für jedes Set wählt man nicht nur einen Anführer, sondern auch einen der Inquisitoren aus. Die Bedingungen für die Zusammenstellung der Kartensets stehen auf dem jeweiligen Anführer. Hinzu kommen die Modifizierungen, die auf dem ausgewählten Inquisitor stehen. Einige grundsätzliche Regeln bleiben bestehen:


Jedes Kartenset (ohne Anführer und Inquisitor) muss genau die angegebene Anzahl von Karten enthalten.
Alle Karten im Set müssen verschieden sein.
Das Kartenset darf beliebig viele Karten des eigenen Volkes enthalten(dies sind die Karten mit dem jeweiligen Völkernamen vor der Kennziffer).
-Die Gesamtzahl der Monde auf allen Karten, die nicht zum eigenen Volk gehören, darf die angegebene Zahl nicht überschreiten.

Die Gesandten werden im Spiel mit selbst zusammengestellten Kartensets nicht verwendet. Zu Beginn des Spiels wählen beide Spieler den Anführer und Inquisitor eines ihrer vorbereiteten Sets und decken diese gleichzeitig auf. Jeder Spieler legt seinen Anführer etwas nach unten versetzt auf seinen Inquisitor offen an die Seite des Spielplans, an der „Anführer“ aufgedruckt ist. Danach verläuft das Spiel wie in den Regeln des Basisspiels beschrieben. Wenn man mehr als ein Spiel spielt, müssen die Spieler zuvor vereinbaren, ob sie alle Spiele mit demselben Set spielen wollen oder ob sie vor jedem Spiel erneut eins ihrer zusammengestellten Sets auswählen. Natürlich darf dabei dasselbe Set auch mehrfach zum Einsatz kommen. Der Spieler, der zuerst mindestens fünf Kristalle gewonnen hat, ist der Gesamtsieger.

Tutu
Die Tutu-Karten werden wie jeder andere Charakter oder jede andere Unterstützung verwendet.

Hyla
Ein Spieler darf in seiner Phase „Anführeraktion“ statt einer Anführeraktion eine Hyla-Karte aus seiner Hand auslegen. Seine Hyla-Karte legt er offen an der Seite des Spielplans aus, die den „Anführern“ gegenüberliegt. Eine bereits ausliegende Hyla-Karte wird sofort, unabhängig davon welcher Spieler diese ausgelegt hatte, offen auf den Abwurfstapel des Spielers gelegt, der sie ausgelegt hatte. Die jeweils zuletzt ausgelegte Hyla-Karte bleibt aktiv, auch über einzelne Kämpfe hinaus, entweder bis eine neue Hyla- Karte ausgelegt wird oder bis das Spiel zu Ende ist. Zu jeder Zeit darf nur ein Spieler eine Hyla-Karte ausliegen haben.

Intervention
Die Interventionen repräsentieren den direkten Eingriff der beiden Thronfolger ins Geschehen. Ein Spieler legt seine Intervention aus der Hand als Reaktion auf die Aktion seines Gegners aus, so wie es auf der Karte steht. Er liest die Sonderfunktion vor und legt die Intervention auf seinen Abwurfstapel. Wenn die Intervention eines Spielers die Karte seines Gegners aufhebt, wird die Karte des Gegners auf dessen Abwurfstapel gelegt und nicht als ausgelegte Karte in dieser Phase gezählt. Der Gegner darf dafür eine Ersatzkarte auslegen. Eine so aufgehobene Karte wird nicht aktiv, daher können auch Karten mit dem GESCHÜTZT-Symbol aufgehoben und abgeworfen werden.
Beispiel: Hebt ein Spieler eine in der Verstärkungs- und Unterstützungsphase gerade ausgelegte Verstärkung seines Gegners auf, darf der betroffene Spieler eine andere Verstärkung oder Unterstützung auslegen.
Wenn ein Spieler die Karte „Das habe ich erwartet!“ als direkte Antwort auf die Intervention seines Gegners auslegt, werden beide Interventionen auf die Abwurfstapel gelegt. In diesem Fall gilt die ursprünglich vom Spieler ausgelegte Karte. Wenn ein Spieler die gegnerische „Das habe ich erwartet!“-Karte mit seiner eigenen „Das habe ich erwartet!“-Karte kontert, werden beide Karten auf die Abwurfstapel gelegt und die ursprüngliche Intervention bleibt gültig.

Kristall-Karten
Die Kristall-Karten sind nur in der Erweiterung „Inquisitoren und Gesandte“ enthalten. Ein Spieler darf in seiner Phase „Anführeraktion“ statt einer Anführeraktion eine Kristall-Karte aus seiner Hand auslegen. Jedoch darf man eine Kristall-Karte nur auslegen, wenn man den darauf angegebenen, farbigen Drachen auf seiner Seite hat. Wenn ein Spieler eine Kristall-Karte auslegt, legt er sie offen neben seine(n) Inquisitor/Anführer/Anführeraktionen, um seine Errungenschaft anzuzeigen. Legt ein Spieler eine Kristall-Karte aus und sein Gegner hat bereits Kristall-Karten ausliegen, müssen beide Spieler jeweils eine Kristall-Karte auf ihre Abwurfstapel legen. Zu jeder Zeit darf nur ein Spieler Kristall-Karten ausliegen haben. Diese Karten bleiben so lange aktiv, wie sie ausliegen. Am Ende des Spiels beeinflussen die ausliegenden Kristall-Karten die Wertung: Falls der Gewinner des Spiels Kristall-Karten ausliegen hat, gewinnt er einen zusätzlichen Kristall für jede dieser Karten. Hat der Verlierer des Spiels Kristall-Karten ausliegen, wertet der Spielgewinner für jede dieser Karten einen Drachen weniger, bis zum Minimum von null Drachen - aber der Gewinner erhält immer einen Kristall für den Spielgewinn und der Verlierer gewinnt niemals Kristalle.
Beispiel: Ein Spieler gewinnt das Spiel mit einem Drachen auf seiner Seite. Sein Gegner hat zwei Kristall-Karten ausliegen. Der Gewinner erhält nur einen Kristall für den Spielgewinn. Mit den Kristall-Karten kann ein Spieler jetzt die erforderliche Anzahl von fünf oder mehr Kristallen in einem einzigen Spiel erreichen, um Gesamtsieger zu werden.

Aktionskarten und ERSETZEN-Symbol
Wie bereits erklärt, darf ein Spieler in seiner Phase „Anführeraktion“ entweder eine Anführeraktion, eine Hyla-Karte oder eine Kristall-Karte auslegen. Diese Karten heißen „Aktionskarten“. Es gibt noch eine weitere Handlungsmöglichkeit während der Phase „Anführeraktion“: Statt eine Aktionskarte auszulegen, darf ein Spieler eine Karte, die das ERSETZEN-Symbol trägt, aus seiner Hand auf seinen Abwurfstapel legen, ohne dass dies eine Auswirkung hat. Anschließend darf er entscheiden, eine Ersatzkarte von seinem Nachziehstapel zu ziehen. Hinweis: Nur die Anführeraktionen werden als gesonderter Stapel etwas nach unten versetzt offen auf dem Anführer abgelegt. Alle anderen Aktionskarten werden offen auf dem Abwurfstapel abgelegt.

Die Auserwählten
Die Auserwählten sind Anführeraktionen, die beide Spieler betreffen. Wenn ein Spieler einen Auserwählten auslegt, führt der Gegner die Anweisungen immer als Erster aus.

Sonderregel
Karten, auf denen „Ich muss ...“ steht, haben Vorrang vor allen Sonderfunktionen auf anderen Karten, einschließlich Karten mit der Sonderfunktion „ignorieren“ und solchen Karten, auf denen „Du darfst keine ...“ steht.

Soweit ich feststellen konnte (stichprobenartig), hat sich an den anderen Regelbereichen nichts verändert (selbst wenn das wie bei den Symbolerklärungen durch das neue Symbol angezeigt wäre), bei den Völkern sind im Bereich "Spiel" natürlich die Karten der beiden neuen Sets zu besichtigen.

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BeitragVerfasst: Fr 11 Feb, 2005 20:56  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Ein Fall aus der FAQ, den ich besonders interessant fand:

>>Q: If you have played Flickering Fires [Vulca 24] ("You may not
play leadership cards.") can I play a Hyla or Crystal card
or discard a card with the REPLACE icon?

A: Yes. Hyla and Crystal cards are leadership phase cards, but
are not leadership cards. Cards with the REPLACE icon are
neither (at least not due to their REPLACE icon, they may
be due to their card type).

Auf Deutsch in etwa:
F: Kann man Hyla Karte bzw. eine Kristall Karte spielen, wenn Vulca24 aktiv ist?
A: Ja. Aktionskarten (hier wird eine neue Akü fällig, naheliegend ist ja AK) sind keine AAs.

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