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LaBärd IV.
Gott der LaBärei
Gott der LaBärei


Alter: 37
Anmeldungsdatum: 23.12.2004
Beiträge: 2317
Wohnort: In der Provinzialstadt S.
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BeitragVerfasst: Sa 01 Jan, 2005 17:34  Titel:  die ganze Wahrheit der Nacht des Schicksals... Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Bethenitana erzählt euch heute die ganze Wahrheit der Nacht des Schicksals, wie sie im Buch der Weißheit geschrieben steht, das vom Trickreichen Genie der Hoax, namentlich Xelethotiras, dereinst verfasst wurde.

Es begab sich aber zu der Zeit, da sich einmal mehr ein Jahreswechsel anbahnte, die Völker Blue Moons hatten wie jedes Jahr eine riesige Neujahrsparty im geräumigen Khindergarten von Blue Moon City geplant. Wie jedes Mal war auch die Königsfamilie eingeladen, doch hatte sie bisherigen Einladungen nie Folge geleistet.
Dieses Jahr sollte alles anders kommen, denn sogar Ciklarethas hatte mit Freude (!) festgestellt und Vetraskedas nach Ausschließung allen Zeifels (!) bekanntgegeben, dass die Königsfamielie zur diesjährigen Neujahrsfeierlichkeit ihren Besuch angekündigt habe.
Dieses Jahr musste alles perfekt werden…
Sofort machte sich jeder einzelne, egal von welchem Volk, an die Arbeit, um der Königsfamilie etwas ganz besonderes bieten zu können. So nahm denn jeder seine Aufgaben wahr und seinen Platz in der Vorbereitung dieses außergewöhnlichen Festes ein, und es war ein buntes Treiben in den letzten Stunden vor Beginn der Party:
Baku butterte enthusiastisch Brezeln, Romban Felsenmeisler installierte seine beste Kollektion handgemachter Steinstatuen der heiligen Drachen. Die Tänzerinnen der Mimix, extra aus den tiefen Wäldern des Ostens angereist, übten noch die Choreografie für den abendlichen Auftritt ein, während ein Mitglied der Khind das Buffet, das unter dem Motto „Null Diät“ stand, enthüllte. Inferno indes sorgte mit einem Feuerzauber für die richtige Beleuchtung und der Rentner Helkomedes bereitete eifrig seine Rede vor, die er an die Königsfamilie zu richten gedachte.
Ein weiteres Highlight war, dass dieses Jahr sogar die Schamanen der Mimix der Feierlichkeit beiwohnten, und als diese den Raum betraten, galt das Fest sozusagen als eröffnet.
Thirkomedas der Eiternde gab jedem von ihnen beim Eintreten, sozusagen als Willkommensgeschenk, eine Lachwurzn, um eine gelockerte Atmosphäre zu sichern.
Die Khinders machten sich bereits am Buffet zu schaffen, sie hatten wirklich null Stil, während die Anführer der jeweiligen Völker den Saal betraten, gefolgt von der königlichen Familie, dem König daselbst, dessen Name wir leider vergessen haben, mit seiner Gemahlin, die wir eh nicht kannten, und die beiden Kinder: Aaralia A. II. und Helitos von Hellabrunn.
Der Einmarsch glich einer Parade, denn er wurde begleitet u.a. von Penemikanas, der mit seinem Sack dudelte, und diversen Khindern, die das Lied der Freundschaft anstimmten, zu dem die beiden Tänzerinnen hohe Sprünge machten.
Aaralia A. II. mischte sich sofort unters Volk, doch sie führte gar böses im Schutzschild, denn sie hatte sich vorgenommen, jeglichem potenziellen Widerstand von Seiten der Untertanen zu ertränken – im wahrsten Sinne des Wortes - , indem sie möglichst allen Anwesenden ihr Erdwasser – in späteren Zeiten sollte es auch Feuerwasser genannt werden – andrehte, ein billiger Fusel, wie ihn nur der örtliche Adel zu produzieren im Stand war (und zwar im ersten, ja, auch auf Blue Moon herrschte die Ständegesellschaft), der die Trinker schnell abhängig machte.
Doch Redamikanas zeichnete immer noch Schablonen und war damit derart beschäftigt, dass er von alledem nichts mitbekam.
Als die Tänzerinnen ihre Darbietung beendet hatten, dämmerte bereits der Abend herauf und der erste leuchtende Stern shimmarte am Firmament, als die Khinders bereits ihre Bong aufgebaut hatten und genüsslich ihren Stoff rauchten, den sie „brennende Raserei“ nannten, von dessen anregendem Duft auch einige Vulca entflammt wurden, die kurz darauf im Drogenhimmel zu versumpfen begannen.
Und es waren Heldinnen bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre hypnotisierende Rasselbande bei den hölzernen Hüttenwerken, unter denen sich auch Onkel TomToms Hütte befand, wo die Hage Butten wuchsen.
Da geschah es, dass der aufgehende Mond uhrplötzlich einem krachenden Gewittersturm wich und Blitzschläge hinterließen tiefe Kratar.
Da zog Flammar seine Vulkanhandschuhe an, während Volca bereits total benommen in flüssigem Magma fläzte, denn die Bewahrerin des Lichts hatte mit Erschrecken festgestellt, dass die Brandfackeln des Kandarlabers flackaten, was wohl auf den bevorstehenden Gedankensturm zurückzuführen war, der sich über Blue Moon City zusammenbraute.
Der Schamane des Lebens nach dem Tod rief kurzerhand den Geist der Unterwelt, um ihn nach künftigen Heldentaten zu befragen, doch durch die Witterung bedingt, die seine Konzentration störte, brach sein Kontakt zum Dunklen Meister schnell ab und er wurde jäh ins Hier und Jetzt zurückgerufen.
Denn der Coole Cop der Stadt war wegen zu viel Raschelns mit der Wundertüte bereits von einem undurchdringlichen Nebel umwoben, so dass er bereits Geisterbilder sah, und als ihn die feiste Hage But mit ihrer Rassel auch noch hypnotisierte, zog er sich ganz schnell in die hinterste Ecke des Raumes zurück, nachdem er den heiligen Drachen getäuscht hatte.
Im Partysaal herrschte mittlerweile ein Höllenlärm, den nur Zirper zu ignorieren vermochte und den Asha geistesgegenwärtig abzuwerfen versuchte, um den Redner Helkomedes anzukündigen, doch der tückische Türke (ein Austauschkhind) blockierte nun schon seit zwei Stunden ihre Gedanken. Darum bespritzte sie ihn flink mit uraltem Sagrotan, um ihm die letzte Karte zu entlocken.
Auch Cardus Fikkus der Zuhälter war anwesend, und er begeisterte Pit Panel, der soeben eine flap-sige Bemerkung hinsichtlich seiner „Füchsinnen“, wie er sie nannte, gemacht hatte, die wohl nicht ganz fair war, da er von so etwas wirklich null Ahnung hatte, zunehmend für seinen Trunk der Leidenschaft:
„Wenn du ihn erst eingenommen hast, wirst du eine wundervolle Nacht des Schicksals mit diesen beiden Jungfrauen hier verbringen, die sind gerade erst 18! Aber Vorsicht: die eine ist ganz schön feurig!“
Nach dieser Warnung versicherte er ihm noch, dass die beiden ihre Anti-Baby-Pillar bestimmt nehmen würden, und gab ihm zu guter Letzt auch noch die Gleiter-Creme mit, damit auch alles flutschte…
Doch da stürmte der verrückte Mad Maica, ein windiger Flattermann, ins Haus herein und hatte wohl vor, sein Würstchen zu grillen, dem master gerne seinen Senf beigegeben hätte, als er unversehens kraft seiner blauen Aura die Gangs, die sich mittlerweile über die Khind-Brüderschaft zusammengefunden hatte, in Klebrigen Staub auflöste, der, gemeinsam mit Erbrochenem und anderen Körperflüssigkeiten - die zum Beispiel austraten, als Athradysas seine Düse öffnete, will heißen, seinen Schließmuskel lockerte, um das Faulgas entweichen zu lassen -, das sich allmählich angesammelt und homogenisiert hatte, nach und nach zu einem stinkenden Morast ausartete, der jeden heiligen Drachen verwirrt hätte.
Just in diesem Moment öffnete der Himmel seine Pforten, und der Erzengel erschien in Glanz und Glorie, um folgendes zu verkünden:
„Lasst doch bitte meinen lieben Drachen aus dem Spiel!“
Daraufhin plusterte sich Plärrer mächtig auf, der Geschwaderführer begann, mit seiner Feder zu säbeln, und die Tänzerinnen begannen mit einem bedrohlichen Kriegstanz und beschworen damit eine Feuersbrunst herauf, wogegen der Hacker Hank jedoch flink eine Firewall errichtete.
Doch nun war alles zu spät:
Die Khind riefen in heller Aufregung eine Nullrunde aus, in der sie verkündeten, dass der König tot sei, worauf das Chaos perfekt war.
Top Dog zückte seine ShotGun, Hank begann, auf den anderen herumzuhacken, Megalit zog sich die Titanhandschuhe über, um ein Erdbeben zu erzeugen.
Penemikanas der Paranoide – er litt unter der Wahnvorstellung, jederzeit von jemandem angegriffen zu werden – verschwand geschwind im Abstellraum, wo er die Kriegsmaschine der Angst versteckt hatte, für alle Fälle, und gedachte sie mit zielsuchenden Geschossen zu laden und Ciklarethas begann, mit Schockwellen um sich zu werfen.
Die Khind hatten den kämpfenden Bumerang gezückt, die Vulca vollführten urgewaltige Zauber und blendeten die Gemeinde mit ihren Flammars, während Zundar einen Feuerstoß vorbereitete.
Kurzum: der Krieg um den Kristall hatte begonnen, wenn das auch zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste, da sie allesamt zu besoffen und verwirrt von dem Auftritt des Erzengels waren, und man im Rausch leicht dazu neigt, aggressiv zu werden…
In dieser „Nacht des Schicksals“, wie sie mittlerweile genannt wird, erschütterte ein gewaltiges Beben die ganze Stadt und Blizzar ließ Feuer regnen, so dass die gesamte Stadt dem Erdboden gleichgemacht wurde und lange Zeit in einem Dunst aus Flammenstaub verhüllt war…


-Dies war nun die wahre „Legende“, wie Blue Moon seinen Frieden verlor, bei einer ganz normalen Neujahrsfeier, wo alle wieder einmal kräftig über die Strenge geschlagen haben, und der König sich wahrscheinlich zu Tode gesoffen hat, an dem Erzeugnis seiner eigenen Tochter, womit die Schuldfrage auch geklärt wäre.
Nur eines noch: wie die Mutanten entstanden…
Es war ja nun so, dass Pit Panel mit den beiden Jungfrauen einen flotten Dreier hinlegte. Doch dabei bemerkte er nicht, wie er plötzlich fuchsig wurde und langsam zu einem Löwen mit Bärenkopf mutierte, während er seinen Samen spendete. So wechselte er das Element, schenkte der einen Jungfrau das Gegenstück zu ihm selbst, also einen Bären mit Löwenkopf, und verwirrte die andere nun nicht mehr Jungfrau so sehr, dass sie ab dieser Nacht unter einem permanenten Artikulationsproblem litt, denn sie sagte noch in der Nacht zigmal immer nur das Wort „Don“, daran können sich heute noch viele erinnern, und alle waren damals verwundert, doch damit hatte ihre Mutation auch begonnen, und heute ist sie die gefürchtete Spinne mit dem Elefantenkopf!
Also, Mädels, hütet euch vor den Männern! Prostitution lohnt nicht… Wink

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Zuletzt bearbeitet von LaBärd IV. am Sa 01 Jan, 2005 19:54, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst: Sa 01 Jan, 2005 19:34  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

bist wohl ein Writer, hübsch geschrieben...

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BeitragVerfasst: Sa 01 Jan, 2005 22:08  Titel:  (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach untenNach oben

Super!!!! Crazy

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Burn the rich and f*** capitalism

Kopfschuss!

Ich bin dagegen!

Vorsitzender und Mitglied im Verein: "Verbrennt Tokio Hotel"
Mitgliederzähler: 3 Razz
(diggido ist aufgenommen, wenn er das liest darf er seine sig. ändern^^)

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