Mobbi hat folgendes geschrieben: |
In Ergänzung dazu: Da sich in naher und ferner Zukunft für "große" Offline-Turniere Kristallspiele nicht umsetzen lassen, halte ich es für sinnvoll, auch Online das Einzelspiel-Konzept aufrecht zu halten. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Übrigens sind Deine "vermeintlichen" Vorteile für #4 tendenziös und werden von Dir selbst im Text in Nachteile umgewandelt. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Und die Meinung zum 2. Punkt wirst zu mit ziemlicher Sicherheit hier im Forum exklusiv haben. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Wir hatten diese Diskussion mit Dir schon an anderer Stelle über mehrere Seiten. Offenbar haben die dortigen Argumente bei Dir keinen Eindruck hinterlassen. |
Darador hat folgendes geschrieben: |
Wobei ich durchaus zugebe, dass ich "euer" Argument, dass eine einzige Karte in einem einzigen Kampf häufig über 4 oder gar mehr Drachen entscheiden kann, durchaus auch gut nachvollziehbar finde. |
Helios hat folgendes geschrieben: |
Was ich nicht in Ordnung finde, ist innerhalb eines Matches zwischen den Kämpfen Decks zu tauschen. Wenn dein Deck im ersten Kampf nicht läuft, solltest du im zweiten Kampf zumindest den Vorteil haben, dass du weißt, welche Karten der Gegner hat. |
Helios hat folgendes geschrieben: |
Und wenn die Deckpaarung für dich wirklich unglücklich war, mein Gott, dann ist es halt so. Glück gehört zum Spiel. Und wer garantiert, dass die nächste Paarung für dich besser läuft? |
Helios hat folgendes geschrieben: |
Außerdem - was man auch bedenken sollte - kann es ja sein, dass ich im ersten Kampf einfach nur Pech beim Nachziehen hatte. Jeder sollte die Chance haben, da dann noch einmal zeigen zu können, was sein Deck wirklich drauf hat. |
Helios hat folgendes geschrieben: |
Aber darum geht es ja gerade: Wenn Bayern München gegen ManU verliert, wollen die auch gegen ManU eine Revanche und nicht gegen Liverpool.
Grundsätzlich musst du zwischen Freundschafts- und Ligaspielen unterscheiden. Wenn für euch das Resultat nicht wichtig ist, dann könnt ihr tauschen, so viel ihr wollt. Machen wir in Wien bei unseren Treffen ja auch. Die sind schließlich dazu da, sein Deck zu perfektionieren. Wenn du dann bei einem Turnier oder in der Liga spielst, hast du im Idealfall ein Deck, das schon viele Kämpfe bestritten hat und daher solltest du keine Karte mehr entdecken, die nicht passt. Wenn das wirklich der Fall sein sollte, hast du das Deck im Vorfeld nicht genug getestet, es nicht gut genug analysiert. Und wenn der Gegner sein Deck wechselt, wird man durchaus dazu gezwungen, sein eigenes Deck auch zu wechseln, da der andere sonst ja gezielt ein Deck wählen kann, das gegen deines perfekt ist. Also noch einmal: Von Match zu Match kannst du tauschen, so viel du willst. Innerhalb eines Matches nicht. Da musst du mit dem Leben, was du mitgebracht hast. Und wenn das nicht gut genug ist, hast du etwas falsch gemacht. Wenn die Deckpaarung unglücklich ist, dann ist das eben Pech für einen der beiden Spieler. Und die Wahrscheinlichkeit ist da 50:50, wer von euch beiden Pech hat. Im nächsten Match ist es vielleicht wieder anders. |
Helios hat folgendes geschrieben: |
Aber darum geht es ja gerade: Wenn Bayern München gegen ManU verliert, wollen die auch gegen ManU eine Revanche und nicht gegen Liverpool. |
Helios hat folgendes geschrieben: |
Wenn du dann bei einem Turnier oder in der Liga spielst, hast du im Idealfall ein Deck, das schon viele Kämpfe bestritten hat und daher solltest du keine Karte mehr entdecken, die nicht passt. Wenn das wirklich der Fall sein sollte, hast du das Deck im Vorfeld nicht genug getestet, es nicht gut genug analysiert. |
Helios hat folgendes geschrieben: |
Und wenn der Gegner sein Deck wechselt, wird man durchaus dazu gezwungen, sein eigenes Deck auch zu wechseln, da der andere sonst ja gezielt ein Deck wählen kann, das gegen deines perfekt ist. |
Helios hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Deckpaarung unglücklich ist, dann ist das eben Pech für einen der beiden Spieler. Und die Wahrscheinlichkeit ist da 50:50, wer von euch beiden Pech hat. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Also: das Problem bei der offiziellen Kristallregel ist die darin verankerte Ungerechtigkeit der Wertung. Wie gesagt: ein 9:6-Ausgang rechtfertig einfach kein 4:0, wenn ein vergleichbarer Ausgang nur ein 2:0 erbringt. Gerecht wäre es, wenn beide Seiten die gewonnen Drachen zählen würden. |
Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
Dir scheint es darum zu gehen, die Siegchancen für Neulinge durch den vorgeschlagenen Deckwechsel innerhalb eines Matches zu erhöhen. |
Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
Wenn man jetzt noch einen Deckwechsel innerhalb eines Matches einführen würde, scheint mir der Glücksfaktor weiter erhöht zu werden, was ich nicht gut finde. |
Dreadnought hat folgendes geschrieben: |
Auch würde durch den Deckwechsel u.U. derjenige benachteiligt, der mehr Zeit und Energie in seinen Deckbau gesteckt hat. Er wird ja gewissermaßen gezwungen, auch sein Deck zu wechseln, will er nicht gegen ein Anti-Deck laufen. |
Darador hat folgendes geschrieben: | ||
Hier wollte ich noch antworten:
Das Argument finde ich aus folgendem Grund nicht so überzeugend: Wenn man eben davon ausgeht, dass man nicht das prozentuale Verhältnis der Drachengewinne relevant findet, sondern die Differenz der Drachengewinne, dann macht es keinen Unterschied, ob man das Spiel als 9:6 Drachen oder 3:0 Drachen zählt. Wenn man ein Spiel auf die meisten Drachengewinne statt Kristalle machen würde und sagt man spielt so lange, bis einer 5 Drachengewinne Vorsprung hat (vom Prinzip ähnlich wie z. B. beim Tennis), dann ist es halt egal, ob man im ersten Spiel 9:6 oder 3:0 spielt. Man könnte natürlich stattdessen auch sagen man möchte lieber das prozentuale Drachenverhältnis werten, das wäre aber deutlich komplizierter und eben auch ziemlich anders. (Der AdWei z. B. würde eine recht andere Karte werden.) Ich sehe aber kein dem Prinzip des Drachendifferenzvergleichs innewohnendes, prinzipielles Problem. Und der eine Sonderkristall für den Sieg an sich geht meines Erachtens gerade in die von dir befürwortete Richtung, Siege stärker zu gewichten im Vergleich zu reinen Kristallen. Abgesehen davon braucht man ihn halt, wenn man bei drei Drachen in der Mitte einen nach weiterem Kriterium (Karten übrig) ermittelten Gewinner des Spiels sinnvoll belohnen möchte. |
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Bei unseren Erfahrungen online war es auch auf 5 Kristalle, eine zufällige Größe die nur sichert, dass mehr als ein Einzelspiel ausgetragen wird, sehr viel Glück, wer als erstes Startrecht hatte. Gewinnt man Spiel1 hat man in Spiel 3, sollte es dazu kommen, in der Regel wieder Startrecht. |
Mobbi hat folgendes geschrieben: |
Im Sinne von „ich möchte nach einem Spiel noch die Möglichkeit haben, zu gewinnen“ ist Dein Einwand korrekt. Das im Ergebnis dann sogar eine Niederlage rausspringen kann, muss man dann in Kauf nehmen. Das finde ich in der Regel nicht so gut.
Außerdem: was ist denn, wenn Du das erste Spiel wegen KK des Gegners gleich 0:5 verlierst? |