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Verfasst am So 11 Feb, 2018 21:53 von Darador |
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Hier zwei Terminvorschläge für den schon erwähnten (hoffentlich möglichst gut besuchten) Blue Moon Tag in Münster zur Einstimmung auf die WM:
Karfreitag, 30.03.2018 (Motto: Wir trotzen dem Tanzverbot und lassen die Drachen tanzen!) oder
Samstag, 07.04.2018
Beginn und Ende so früh wie ihr anreisen und spät wie ihr abreisen wollt - möglichst lange, würde ich sagen!
Ich hoffe, da ist trotz der geringen Auswahl was dabei für euch? Ich habe mal einen Doodle erstellt und bitte um reges Eintragen:
https://doodle.com/poll/ryrw2z8geaznttu2
Mit 2 Klicks auf das Terminkästchen macht ihr es gelb. Das würde ich dann so interpretieren, dass ihr noch nicht sicher wisst, ob ihr da könnt. Gebt doch dann am besten noch eine Zusatzinfo, bis wann ihr es voraussichtlich wisst.
Es hat sich herausgestellt, dass das tatsächlich die einzigen beiden Samstage (bzw. Feiertage mit darauffolgendem freien Tag) von Ende März bis Ende Juni sind, wo Atto, Sepher und ich alle drei können. (Bzw. Sepher am 07.04. leider schon nur vermutlich.) Was im Wesentlichen an mir liegt, da ich häufig am Wochenende arbeiten muss...
Den genauen Ort legen wir fest, wenn klar ist, wer und insb. wie viele Leute kommen. Wenn es nicht zu viele werden, können wir es vermutlich bei jemandem zu Hause machen und sonst müssen wir schauen. Aber irgendwas Geeignetes sollten wir hoffentlich in jedem Fall finden, insofern kommt zahlreich!
EDIT: Titel an gewählten Termin angepasst
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Mo 09 Apr, 2018 17:06 by Timmster
Dwragon hat folgendes geschrieben: |
Neubemondung würde ich als einen wandelbaren Prozess auffassen, der alle paar Jahre neu verhandelt werden müsste.
Genauso würde ich aber Kartenrestriktionen auffassen. |
Ich würde sogar sagen jedes Jahr!
Mangelnde Transparenz sollte kein Problem sein, da sich die wenigen Teilnehmer ohnehin intensiv mit dem Thema beschäftigen.
Ich sehe die Umbemondung deutlich entspannter als einen kompletter Bann. Bannen einer Karte greift komplett ins Spiel ein und verändert den Deckbau fundamental. Bei Umbemondung kann jeder selber entscheiden, ob die Karte die Monde wert ist. Es gibt ja durchaus Konzepte, bei denen die AdN einen Mehrwert bietet. Das Problem ist nicht die Karte selbst, sondern deren inflationäre Verwendung. Diese einzudämmen wäre das Ziel.
Ferro habe ich in meinem Beispiel lediglich aufgenommen, weil es aus meiner Sicht die einzige andere Karte ist, bei denen eine Unterbemondung Konsens zu sein scheint.
Mo 09 Apr, 2018 16:43 by Dwragon
Bei der AdN geht es mir nicht vor allem um abwechslungsreichen Deckbau, obwohl das Wissen um keine AdN schon veil Abwechslung bringen würde.
Mein Hauptanliegen ist in dem Fall die Planbarkeit der Länge der einzelnen Spiele. Diese ist mit der AdN nciht gegeben und sie kann jedes Jahr die Planung total zerschießen, ich behaupte einfach mal ohne sie fänden viel mehr einzelne Spiele statt, was ich grundsätzlich sehr positiv begrüßen würde.
Timmster würde durch eine Bemondung der AdN auf 1 oder 2 Monde ihre Wahl verkleinern wollen, zudem durch einen 5. Mond auf Kaufkarten diese schwächen wollen.
Im Prinzip wollen wir alle das gleiche, die Herangehensweise ist jedoch eine andere.
Neubemondung würde ich als einen wandelbaren Prozess auffassen, der alle paar Jahre neu verhandelt werden müsste.
Genauso würde ich aber Kartenrestriktionen auffassen.
Mo 09 Apr, 2018 15:38 by Mobbi
Ich verstehe Eure Gedanken, bin aber sehr skeptisch. Eine Umbemodnung von einigen Karten ist zu Lasten der Transparenz und verschiebt das ganze Gefüge. Das sorgt dann dafür, dass allein durch die Veränderung kurzfristig der Deckbau vielleicht wieder mehr Spaß macht, aber nach 2 Jahren sind wir wieder an der gleichen Stelle. Dann wieder was ändern? Aus meiner Sicht ist das keine Lösung.
Außerdem müsste man dann auch die Inquisitoren völlig neu bewerten, Donnerfaust (am besten noch mit volkseigener Kauf-Karte) wäre möglicherweise zu mächtig, wenn man die AdN bemondet. Usw.
Da würde ich eher mitgehen, die AdN zu bannen und irgendwelche Restriktionen für die Anzahl von Kaufkarten in einem Turnier einzuführen.
Nochmal: Neubemondung von Karten sorgt nicht langfristig für abwechslungsreicheren Deckbau. Das ist aus meiner Sicht auch gar nicht das Problem. Das Problem ist der inflationäre Gebrauch der AdN.
Mo 09 Apr, 2018 11:38 by Timmster
Ich wäre auch für diesen Weg. Eine Umbemondung einzelner Karten würde am wenigsten in das Spiel an sich eingreifen und wäre dennoch ein Hebel, um das Spiel einerseits etwas dynamischer zu machen und andererseits Schwächen zu beseitigen.
Ich habe ja schon vor Jahren gesagt, dass mit einer Umbemondung der adn zwangsläufig auch eine Umbemondung der Kaufkarten einher gehen muss.
Um es Mal konkret zu machen:
Gäbe es für die WM 2019 eine Abstimmung, dass Ferro, AdN und alle Kaufkarten jeweils einen zusätzlichen Mond hätten, würde ich dafür stimmen.
Mo 09 Apr, 2018 11:15 by Dwragon
Also mittlerweile würde ich eine Umbemondung sogar begrüßen, da man so für mehr Deckbauvielfalt am besten sorgt. Oder das Bannen bzw. Restriktieren von Karten als feste Turnierregeln.
Das ist natürlich für Gelegenheitsspieler weniger attraktiv. Vorteil wäre jedoch, dass man so in die Decktypen eingreifen kann (Bsp.: Drachenkauf 5 Monde, AdN Monde) und so der Organisatoren ein besser planbarer Zeitplan ermöglicht wird.
Klar wird hierdurch die Deckwahl eingeschränkt, aber das wird sie durch den gewählten Modus eh. Es macht mir zudem unheimlich Spaß zu tüfteln, welche Decks gut funktionieren. Für Hamburg käme das sicherlich zu kurzfristig, insgesamt ist Hamburg bereits unser 6. Veranstaltung und ein wenig frischer Wind im Deckbau könnte nicht schaden, um Blue Moon langfristig attraktiv zu halten.
So 08 Apr, 2018 19:32 by Mobbi
#2
So 08 Apr, 2018 13:01 by Timmster
Ich halte nichts von dem Vorschlag. Deck ist Deck und sollte nicht im Turnier plötzlich anders aussehen. Meiner Meinung nach kann man die adn bannen (dann aber frühestens 2019) oder eben das Turnier so planen, dass es zeitlich passt. Ich sehe ein Zeitproblem in dem Modus. Allerdings nur was die Wartezeiten angeht und nicht die Gesamtzeit. Das sollte passen.
So 08 Apr, 2018 11:25 by Dwragon
Also die Vorrunde mit 8 Spielen sollte zeitlich klappen. Wir haben denke ich mal mehr als 8 Spiele gemacht, hatten eine einstündige Pause und ca. von 11.30-0.30 Uhr gespielt.
Da wir 5 Mann waren, musste immer einer aussetzen, wenn eine Paarung fertig war, begann für zwei gleich die nächste.
Ich nehme an, dass dies am Ende dazu führt, dass am Ende zwei bis drei um 18 Uhr fertig sind, zwei bis drei aber noch bis 21 Uhr spielen.
Zudem werden einige ziemlich lange Pausenphasen haben, während andere immer hinterherhinken. So war ich in der zweiten Runde hinterher, da ich als erster ausgesetzt habe und am Anfang die beiden langsamsten Gegner (Timmster, Darador) hatte, beides mal mit der Völkerkombi SP-SZ mit je zweimal AdN. (Wobei ich im Spiel gegen Darador, dass sicher über eine Stunde ging, meine nach seiner bestimmt 30 Min auf der Hand gehalten und nie eingesetzt habe. Ich glaube ich hätte auf Frustration lieber verloren, als diese am Ende zu spielen, zum Glück war ich da aber vorne.
Hier hätte ich sicherlich nicht noch ein Rückspiel gewollt, es hat sich wie zwei lange Partien angefühlt.
Ich sehe die AdN vor allem in Duellen von SP und SZ untereinander als ein Problem an, vor allem wenn diese Paarung doppelt gespielt wird.
Gäbe es ein Problem, wenn in der zweiten Partie beide einfach diese eine Karte wegließen?
So wie ich es sehe, will man die AdN vor allem um schnelle Decks auszucountern oder gerade Kaufdecks. Gut SP kann immer noch ein Kaufdecks sein, in dem Fall sollte die Partie aber nicht so lange dauern.
Man könnte ja sagen, wenn eine Partie mit SP und SZ bei beiden über eine Stunde dauert, dass das Rückspiel von beiden ohne AdN bestritten werden muss.
So 08 Apr, 2018 10:34 by Mobbi
Sehr schön, Danke für die Infos. Glückwunsch an die Sieger. Endlich scheinen wir unsere Meister gefunden zu haben.
Zum "Zeitproblem":
Laut Turnierplan sehen wir maximal 8 Spieltage in der Vorrunde vor.
Am Sonntag haben wir VF, HF und Finale mit je drei Einzelspielen.
Die Vorrunde ist vermutlich kein Problem, insbesondere weil wir dort ja "Open End" spielen können.
Am Sonntag muss man vielleicht nochmal überlegen, ob die Gefahr besteht, dass der Zeitrahmen gesprengt wird. Angenommen wir fangen um 9 Uhr an (was schon ambitioniert ist, wir aber nach meiner Erinnerung jedes Mal angepeilt haben) und planen mit 15 Uhr als Ende, dann haben wir brutto 6 Stunden Zeit, also brutto 40 Minuten pro Einzelspiel. Brutto wohlgemerkt. Seht ihr da Gefahr, dass das nicht ausreicht?
So 08 Apr, 2018 09:58 by Dwragon
Super! Gestern war Steffens Tag. Umso mehr hoffe ich, dass er bei der nächsten WM teilnimmt.
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